Psychologische
Begleitung

Wodurch zeichnet sich psychologische Begleitung aus?

Sie stehen im Mittelpunkt, egal ob als Einzelperson, Paar oder Familie. Ich begleite Sie auf Augenhöhe bei den unterschiedlichsten Anliegen, Herausforderungen oder Problemen. Wir entscheiden immer gemeinsam, Selbstbestimmung ist mir wichtig.

Ihr Vertrauen ist unsere Arbeitsgrundlage. Ich biete Ihnen einen sicheren Rahmen, in dem alle Gespräche absolut vertraulich gehalten werden. Verschwiegenheit ist Gesetz.

 

Psychologische Begleitung durch mich, als klinische und Gesundheitspsychologin, setzt als Basis eine fundierte mehrjährige Ausbildung voraus.

Wie läuft eine psychologische Begleitung ab?

  • Sie treten mit mir in  Kontakt, telefonisch, per Email oder Kontaktformular.
  • Wenn Sie wollen, können Sie mir bereits kurz mitteilen, worum es geht. Ein erstes Kennenlernen.
  • Wir vereinbaren einen gemeinsamen Termin.
  • Wir treffen uns „live“ in der Praxis oder im abgesicherten virtuellen Raum („online“ über fairmeet).
  • Im Rahmen dieses Erstgesprächs klären wir, was Ihre Anliegen sind, welche Erwartungen Sie haben, wohin es gehen soll.
  • Am Ende des Erstgesprächs entscheiden Sie, wann und ob Sie wiederkommen wollen.

 

Eine Einheit psychologischer Beratung dauert 50min., für Paare und Familien ist eine verlängerte Einheit (90min.) in vielen Fällen sinnvoll.

Voriger
Nächster

Psychologische Beratung in Graz

Psychologische Beratung ist eine Form der psychologischen Begleitung, in deren Rahmen einzelne Problemstellungen besprochen werden und Handlungsempfehlungen entwickelt werden.

Psychologische Beratung braucht oft nur wenige Einheiten, da die Themen meistens sehr stark abgegrenzt sind. Sie erhalten Anregungen und Hinweise, wie Sie gewisse Herausforderungen künftig besser meistern können.

 

Themen könnten z.B. sein:

  • Elternberatung werdender Eltern
  • Erziehungsberatung
  • Beratung im Umgang mit schulischen Schwierigkeiten

Psychologische Therapie in Graz

Psychologische Therapie darf nur von klinischen Psycholog*innen durchgeführt werden und setzt sich aus verschiedenen Therapiemethoden zusammen, die sich in der Praxis sehr gut bewährt haben. Psychologische Therapie stützt sich immer auf wissenschaftlich geprüfte Ansätze, dabei werden die neuesten Erkenntnisse der klinischen Psychologie und Therapieforschung miteinbezogen.

Die Psychologische Therapie ist im Gegensatz zur Psychotherapie nicht an eine einzelne Therapieschule gebunden, sondern verbindet „das Beste aus allen Welten“. Dadurch habe ich, als klinische Psychologin, die Möglichkeit, ganz maßgeschneidert auf Ihre individuellen Problemstellungen als Klient*in eingehen zu können.

 

Die Themen in einer psychologischen Therapie können vielfältig sein, z.B.:

  • Probleme in der Paarbeziehung
  • Umgang mit persönlichen Krisen
  • Persönlichkeitsentwicklung etc.

 

In meiner psychologischen Praxis orientiere ich mich vorrangig an Ansätzen der systemischen Familientherapie und des Zürcher Ressourcen Modells, sowie dem Konzept der positiven Psychologie.

Angehörigenarbeit in Graz

Im Rahmen der Angehörigenarbeit geht es vorrangig darum, Angehörige von demenz-, chronisch, akut, psychisch oder Long-COVID – kranken Menschen zu stützen.

 

Als Angehörige*r begleiten Sie vielleicht ambivalente Gefühle, die sich schwer einordnen lassen. Diese Erfahrungen sind ganz normal und werden von vielen Angehörigen erlebt.

In der Angehörigenarbeit dürfen Sie im Mittelpunkt stehen und ich begleite Sie zu einem Stück mehr Klarheit und Bewältigbarkeit.

 

Angehörigenarbeit in meiner psychologischen Praxis besteht zum einen aus:

  • Aufklärung über die Erkrankung (vor allem Demenz, Long-Covid und psychische Erkrankungen)
  • Aufklärung über die möglichen psychosozialen Folgen für Betroffene und Angehörige
  • Informationen über mögliche Methoden zum besseren Umgang miteinander (z.B.: Validation nach Naomi Feil bei Demenz)

 

Angehörigenarbeit in meiner psychologischen Praxis besteht aber auch aus:

  • Dem Erkennen und Benennen der eigenen Grenzen und Bedürfnisse
  • Gemeinsame Suche nach Möglichkeiten, mit den Herausforderungen umzugehen
  • Standortbestimmung: wo stehe ich zwischen Belastungen und Ressourcen
  • Stärkung der eigenen Ressourcen/ Selbstfürsorge
  • Abladen der eigenen Sorgen, Ängste oder Aggressionen und „sich einfach Luft machen“

Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.

Marie von Ebner-Eschenbach

Freiraum Buchegger Logo Variation breit